Hunger in Ostafrika bekämpfen. Jetzt Spenden!

In Ostafrika droht eine Hungerkatastrophe von historischem Ausmaß.

Im Südsudan, in Somalia und in angrenzenden Gebieten, aber auch im Jemen sind aktuell über 20 Millionen Menschen von Nahrungsmittelknappheit bedroht. Ursache sind nicht nur die schwelenden kriegerischen Konflikte in der Region, es sind vor allem die Folgen des Klimawandels, die zu lang anhaltenden Dürren in vielen Ländern Afrikas führen.

Zum Klimawandel trägt auch die zunehmende Industrialisierung der Landwirtschaft, die einseitige Fokussierung auf chemieintensive und von fossilen Kraftstoffen abhängige Nahrungsmittelproduktion bei, die auch und gerade in Afrika weiter voran getrieben wird und die Situation der Menschen weiter verschlechtert.

Die Quäker-Hilfe Stiftung geht einen anderen Weg – und setzt gerade in dieser Situation darauf, afrikanischen Kleinbauern nachhaltig und wirkungsvoll zu helfen, etwa durch Hilfe zu Selbsthilfe und durch umweltverträgliche Anbaumethoden. Das Quaker United Nations Office (QUNO) fordert darüber hinaus, Agrarinvestitionen müssten „an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtet werden, die tagtäglich mit Klimaschutz und Nahrungsmittelproduktion zu tun haben.“ So könnten Kleinbauern von Hilfsempfängern zu Agenten des Klimaschutzes werden.

Das Entwicklungsprogramm der Quäker-Hilfe Stiftung fördert umweltverträgliche Anbaumethoden. Schon mit 40 € bis 100 € kann der Grundstein für ein kleines Unternehmen gelegt werden, welches das Auskommen einer Familie sichert.

 

 

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